Gute Nachrichten für alle Wagner-Fans:
Für 120 Euro ist Komponist Richard Wagner (1813-1883) als Räuchermännchen ab sofort in den Richard-Wagner-Stätten Graupa erhältlich.
Spätestens seit den qualmenden Miniaturen von Angela Merkel, Christian Drosten, Karl Lauterbach, Olaf Scholz und Olaf Schubert sind putzige Räuchermännchen prominenter Personen der Zeitgeschichte angesagt wie noch nie. Höchste Zeit, das 2013 gefeierte (und längst vergriffene) Volkskunst-Pendant von Richard Wagner mit Taktstock und Notenpult wiederauferstehen zu lassen.
Auf Initiative der Pirnaer Volksbank schuf der 2016 verstorbene Holzkünstler Jürgen Beyer vor über zehn Jahren neben Johann Tetzel, Bernado Bellotto und Theophilus Jacobäer auch den Meisterkomponisten Richard Wagner in Form eines Räuchermännchens. 2014 folgte Napoleon Bonaparte als fünfte berühmte Persönlichkeit Pirnas, die als original erzgebirgischer Räuchermann produziert wurde.
Anlässlich Wagners 200. Geburtstags kulminierte dessen hölzernes Abbild in erzgebirgisch-heimeliger Form: Das regionale Produkt sächsischer Handwerkskunst war überaus beliebt und ebenso schnell ausverkauft. Auf wiederholte Nachfrage haben die Richard-Wagner-Stätten Graupa in Zusammenarbeit mit Eva Beyer aus Seiffen nun eine verschönerte Wiederauflage des Räuchermännchens initiiert.
Zum Preis von 120 Euro kann die hölzerne Figur ab sofort in wertschätzende Hände gelangen. Der rauchende Wagner ist exklusiv erhältlich im Museumsshop der Richard-Wagner-Stätten Graupa.
(Bildquelle: Richard_Wagner-Raeuchermaennchen_(C)_RX_1663px)